Spirituelle Reisen für Gottes weibliche Ebenbilder
Gemeinsam feiern wir Gottesdienst mit allen Sinnen, gestaltet von Frauen für Frauen. Wichtig ist uns die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch und Stärkung. Dazu sind Frauen jeden Alters ohne Anmeldung eingeladen.
- 17. März 2020: Rut und Noomi - gelebte Solidarität TERMIN fällt wg. Krankheit leider aus!
- 12. Mai 2020: Lobe, den Herrn, meine Seele!
- 14. Juli 2020: Gesegnet sein – Segnen dürfen. Kirche anders.
Frauenkirche im ländlichen Raum - Namenlose Frauen der Bibel
- 27. März 2020 Klosterkirche, Untermarchtal um 19.00 Uhr
- 22. Mai 2020 Parkbad / bei schlechtem Wetter Marienkirche Laupheim
- 03. Mai 2020 Tag der Diakonin mit Bischof Fürst in Rottenburg
Für Mitfahrgelegenheit bei Elisabeth Urhahn melden
In Ulm ist es uns wichtig, Orte in unseren Gemeinden zu schaffen, an denen Frauen nicht nur „mitgemeint“ sind, sondern sich als weibliche Ebenbilder Gottes erfahren können. „Gott bin ich, nicht Mann“ – durch den Ausschluss von Frauen bei den Weiheämtern fehlt gerade der katholischen Kirche in vielen Bereichen die weibliche Sicht auf Gott und die Welt. Diese weibliche Sicht in Kirche und Gesellschaft einzubringen, das ist unser Beitrag zu einer partnerschaftlichen Gesellschaft. Über weitere Mitstreiterinnen würden wir uns sehr freuen.
Zweigverein Ulm
Kontakt:
Elisabeth Urhahn, 1.Vorsitzende
Eichstr.22
89081 Ulm
07311439012
- Details


Eine umkämpfte Geschichte. Simbabwe ist ein Land mit bewegter Geschichte. Viele Kämpfe muss das Volk über-stehen, um zu leben. Das Großreich Simbabwe war bekannt für Elfenbein, Gold, Kupfer und Diamanten. Zudem war es sehr fruchtbar. Doch genau diese Schätze führten dazu, dass das Land britische Kolonie wurde. Der ausdau-ernde Kampf der Simbabwer und Simbabwerinnen führte 1980 zur Unabhängigkeit. Der Präsident Robert Mugabe führte das Land autoritär und wurde erst 2018 abgesetzt. Seit dem Jahr 2000 leidet die Bevölkerung unter einer Wirtschaftskrise. Auch der Klimawandel hinterlässt seine Spuren in dem Land im südlichen Afrika: Durch den Tro-pensturm „Idai“ starben rund 300 Menschen in Simbabwe, Tausende haben alles verloren, Straßen und Gebäude in der betroffenen Region sind komplett zerstört. Christinnen aus Simbabwe haben den Gottesdienst zum Welt-gebetstag 2020 verfasst. Die zentrale Bibelstelle ist die „Heilung des Kranken am Teich von Bethesda“ (Johannes 5, 2 – 9 a). Darin befähigt Jesus einen Menschen gesund zu werden, indem er etwas tut für die Veränderung, die Gott ihm anbietet. Diese Aufforderung gilt Allen. Damit auch wir fähig werden etwas für die Veränderung zu tun, rufen die Frauen aus Simbabwe uns zu: „Steh auf, nimm deine Matte und geh!“ Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen der Solidarität setzen und für Veränderungen eintreten an diesem Weltgebetstag, zusammen mit Tau-senden von Frauen, Männern, Jugendlichen und Kindern weltweit. Sind Sie dabei: Am Freitag, 6. März 2020 um 18.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus, Nauweg 3